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Umfassend orientiert mit Atlas und Radar

Blog-Eintrag -

Umfassend orientiert mit Atlas und Radar

Schön ist es in Deutschland, und obwohl der Februar als Ausflugsmonat vielleicht ein noch eher unauffälliges Dasein fristet, gibt es auch bei grauem Himmel und Minusgraden einiges zu sehen: Das Rheinland und der Südwesten locken mit Karneval und Fastnacht; Schlösser, Kirchen und Museen im ganzen Land sind auch im Winter interessant, und Berge oder Meer gehen sowieso zu jeder Jahreszeit. Um sich als Ausflügler nun im vielleicht wenig bekannten Gelände besser zurechtfinden zu können, ist es nützlich, einen Stadtplan, eine Wanderkarte oder einen Autoatlas mit sich zu führen; welches davon, kommt natürlich auf die konkrete Umgebung und die Fortbewegungsart an. Alternativ tut es grundsätzlich auch das Smartphone oder ein anderes digitales Navigationssystem, aber da mittlerweile bereits die Befürchtung aufkommt, diese seien durch ihr begrenztes Format und in Ermangelung einer Darstellung von markanten Umgebungsdetails dem menschlichen Orientierungssinn eher abträglich, hat das klassische Kartenmaterial durchaus seine Vorteile, so es denn aktuell ist und Topographie wie Verkehrswege akkurat verzeichnet.

Für eine stets zeitgemäße Orientierung in Deutschlands wirtschaftlicher Landschaft gibt es in diesem Jahr ebenfalls die passenden Atlanten sowie sogar einen regelmäßigen Radar. Gemeinsam mit unseren beiden neuen Medienpartnern €uro und Tagesspiegel nämlich haben wir neue Studienreihen ausgearbeitet, in denen zum Beispiel Deutschlands Arbeitgeber genauer unter die Lupe genommen werden und auch verschiedene Zweige aus dem Versicherungs- und Finanzenwesen sowie viele weitere Branchen auf den Prüfstand kommen. So haben wir etwa schon im Januar in Kooperation mit €uro, dem Magazin für Wirtschaft und Geld, den Euro-Atlas „Lebensversicherer“ sowie den Euro-Test „Deutschlands fairste Arbeitgeber“ ausgearbeitet und herausgegeben. Im März folgen in Zusammenarbeit mit dem Tagesspiegel der „Deutschland Radar“ zum Thema Kundenberatung sowie der „Deutschland Monitor“ für die Bankenbranche. Weitere Themen und Branchen werden nachfolgend zunächst in einem lockerem Monatsturnus erscheinen. Wer also Orientierung bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber braucht oder, umgekehrt, als Arbeitgeber wissen möchte, wie er von außen wahrgenommen wird; wer Anbieter aus bestimmten Branchen sucht bzw. als Anbieter ein Interesse an der Kundensicht auf das eigene Unternehmen hat und gern auch die Wirkung der Konkurrenz im Auge halten möchte, wird bei ServiceValue und den neuen Medienpartnern €uro und Tagesspiegel fündig. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und viele spannende gemeinsame Studien, und sollten uns weitere Ideen für thematisch verwandte Studienreihen kommen, gäbe es noch immer das eine oder andere Navigationsgerät, nach dem wir sie benennen könnten: Die Marke „Deutschland Sextant“ zum Beispiel ist unseres Wissens noch nicht vergeben.

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Özlem Dogan

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