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Im digitalen Clubhouse

Blog-Eintrag -

Im digitalen Clubhouse

Spätestens seit sie zu der Aufklärung der Frage, was eigentlich hinter verschlossenen Türen bei den Ministerpräsidentenkonferenzen stattfindet, beigetragen hat, ist sie in aller Munde: die Audio-only-App „Clubhouse“. Die 2020 veröffentlichte App ist ein Mix aus Live-Podcast und Telefonkonferenz: Nutzerinnen und Nutzer kommen in Audio-Chatrooms zusammen und diskutieren dort miteinander zuvor angekündigte Themen in zumeist illustrer Runde. Die Nutzung der App nämlich ist exklusiv, und Zutritt erhält nur, wer von einem bereits teilnehmenden Clubmitglied persönlich eingeladen wird und darüber hinaus ein iPhone nutzt. Für Android wird die App bislang noch gar nicht angeboten. Solche Exklusivität weckt Begehrlichkeiten, und man kann durchaus der Meinung sein: Wenn man dieser Tage schon eine Telefonkonferenz nach der anderen abhalten muss, dann ist es doch ganz erfrischend, wenn man dabei zwischendurch auch mal auf Bodo Ramelow trifft oder sonst vielleicht noch Dunja Halali. „Clubhouse“ macht das möglich.

Neben dieser Art von gehypten Superstars unter den mobilen Applikationen gibt es aber natürlich auch solche Apps, die eher still und bescheiden ihre Dienste leisten und ihren Anwenderinnen und Anwendern ganz unaufdringlich das Leben erleichtern. So sind neben allgegenwärtigen Messenger-Apps zu Kommunikationszwecken auch Anwendungen aus Bereichen wie Unterhaltung, Mobilität, Shopping und Finanzen – um nur einige zu nennen - für viele Smartphone-User nicht mehr wegzudenken. Die meisten großen Unternehmen haben erkannt, dass sich auf diesem Wege ein echter Mehrwert für ihre Kundinnen und Kunden generieren lässt, und investieren entsprechend in Ihre mobilen Applikationen. Benutzerfreundlichkeit und praktischer Nutzen stehen dabei ganz oben auf der Prioritätenliste. Hohe Exklusivität hingegen ist in diesen Fällen nicht unbedingt wünschenswert. Die Nutzbarkeit einer App sollte außerdem nicht an ein Betriebssystem gebunden sein, wenn ein breites Zielpublikum erreicht werden möchte.

Überzeugen kann man potenzielle Nutzerinnen und Nutzer am besten mit Anwendungen, die auf den mobilen Endgeräten möglichst effizient und unkompliziert zu verwenden sind: Eine Mitfahrgelegenheit buchen, das Abendessen oder Konsumgüter bestellen, eine Fremdsprache erlernen oder Versicherungs- und Krankenkassenunterlagen verwalten, Musik hören oder Bankgeschäften nachgehen – bei all dem sollten die Funktionen derart auf das mobile Format zugeschnitten sein, dass sich unmittelbare, praktische Vorteile gegenüber allen anderen möglichen Formaten und Kommunikationskanälen ergeben. Welchen Apps Nutzerinnen und Nutzer so einen besonderen Mehrwert attribuieren, haben wir zusammen mit der Süddeutschen Zeitung in Erfahrung gebracht.

Haben auch Sie eine Lieblingsapp, die Sie nicht mehr missen möchten? Oder sind Sie vielleicht schon Mitglied bei „Clubhouse“? Schreiben Sie uns und lassen Sie es uns wissen!

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