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Durch Eigeninitiative die Gesundheit stärken

Blog-Eintrag -

Durch Eigeninitiative die Gesundheit stärken

Derzeit geht es bezüglich der Thematik „Gesundheitsvorsorge“ ja meistens vor allem um solche Dinge, die man besser nicht tun sollte: viele körperlich enge Kontakte pflegen, Ausflüge zu beliebten und belebten Touristenattraktionen machen, Sport in der Gruppe treiben und vieles mehr – und all das zusätzlich zu den üblichen Verdächtigen, die schon vor 2020 als Risikofaktoren für Leib und Wohl bekannt waren, als da wären: zu fettes Essen, ein Mangel an Bewegung und Selbstfürsorge sowie jedwedes Übermaß an gesundheitlich zweifelhaften Genüssen und Genussmitteln. Die Liste ist lang.

Langjährige oder unerwünschte Angewohnheiten abzulegen ist allerdings schwierig; und zwar besonders, wenn man sie nicht gleichzeitig durch neue, vorteilhaftere Angewohnheiten ersetzt. Es sollte deshalb nicht vergessen werden, dass man das eigene Wohl nicht nur durch Unterlassung, sondern auch und sogar vor allem durch Aktivität stärken kann. Trotz aller äußerer Umstände wie etwa Alter, Genetik, Lebensumfeld usw., darf man schließlich von einer gewissen Selbstwirksamkeit hinsichtlich des eigenen Befindens ausgehen. Viele Menschen setzen deshalb auf Bewegung und nutzen diverse Sportangebote; seien diese stationär, online oder per App. Andere priorisieren ihr Koch- und Essverhalten zugunsten der Gesundheit und nutzen entsprechende Programme und Portale für Rezepte und Informationen. Wieder andere gehen ungesunde Laster mittels Entwöhnungskursen an oder nutzen bewusst vorwiegend sanfte, natürliche Kosmetik- und Medizinprodukte für Schönheit und Wohlbefinden. Für eine ausgeglichene seelische Balance werden zudem gern noch Entspannungsangebote wahrgenommen, und besonders ganzheitlich Orientierte legen zusätzlichen Wert auf eine schadstoffarme Wohnumgebung mit natürlichen Materialien.

Aktive Gesundheitsförderung hat also viele Facetten, von denen sich die eine oder andere sicher auch in das eigene Leben integrieren lässt. An Angeboten mangelt es jedenfalls nicht: Wer Anleitungen sucht, passende Produkte kaufen oder sich auch nur inspirieren oder motivieren lassen möchte, findet ein umfassendes Angebot auf dem „Zweiten Gesundheitsmarkt“, der – anders als der Erste Gesundheitsmarkt mit seinen gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen und Leistungen - private und frei finanzierte gesundheitsbezogene Güter und Dienstleistungen umfasst. In unserer Studie zum „Zweiten Gesundheitsmarkt“ haben wir auch für 2021 wieder erhoben, welche Anbieter besonders gern frequentiert und mit besonderer Zufriedenheit bewertet wurden. Dass in einem ungewöhnlichen Jahr wie 2020 vor allem Online-Angebote, Apps und Produkte für die eigenen vier Wände genutzt wurden, dürfte dabei nicht weiter überraschen und zeigt, dass sich diese Sparten nicht hinter stationären Anbietern zu verstecken brauchen. Dennoch gibt es zweifelsfrei auch solche Konzepte, die am besten stationär funktionieren.

Mit welchen (neuen) Angewohnheiten stärken Sie Ihre Gesundheit? Welche Produkte des zweiten Gesundheitsmarktes nutzen Sie und auf welche Leistungen, für die Sie vielleicht schon einen Gutschein haben, freuen Sie sich? Vermissen Sie Anbieter oder Leistungen in unserer Studie? Schreiben Sie uns und lassen Sie es uns wissen!

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