Die Besten der ganzen Stufe

Das Ende ist nah, und die meisten dürfte das freuen: Für tausende Schülerinnen und Schüler hat der Endspurt zum Schulabschluss begonnen, und in allen Schulformen wird kräftig für bestmögliche Noten gebüffelt. Dass trotzdem nicht alle einen Einser-Schnitt schaffen und in den Club der Besten bzw. den der Stufenprimi aufgenommen werden können, sollte nun aber diejenigen mit weniger idealen Bewertungen nicht allzu sehr betrüben, denn letzten Endes findet die Benotung schulischer Leistungen anhand einer Skala statt, die für das weitere Leben nur bedingt aussagekräftig ist. Das soll nun keinesfalls den Verdienst derjenigen, die sich mit Intelligenz, Fleiß oder Anpassungsfähigkeit erfolgreich auf diese Skala einzustellen wussten, kleinreden. Da ihre bemerkenswerten schulischen Leistungen jedoch bereits schwarz auf weiß und in Zeugnisform dokumentiert werden, sollen hier ein wenig die gewürdigt werden, die beim Fokus auf Notendurchschnitte nicht unbedingt direkt als Erfolgstypen ins Auge springen.

Hinweise auf deren ganz persönliche Fachgebiete kann es in den Schulabschlusszeitungen geben, in denen eine beliebte Rubrik das Ranking von Absolventinnen und Absolventen nach ihren außerschulischen Qualitäten ist. Zur Wahl stehen dabei häufig die Witzigsten oder die Mutigsten, die Verlässlichsten oder die Nettesten; und auch mit solchen Eigenschaften kann im späteren Leben, in zwischenmenschlichen Beziehungen und sogar im Zusammenhang mit bestimmten Berufen gepunktet werden. So sind Persönlichkeit und die richtige Einstellung für mache Tätigkeitsfelder wichtiger als hervorragende Leistungen in Deutsch, Mathe oder Englisch. Schwieriger wird es, wenn die Bestleistungen nicht in mehr oder weniger erwünschten sozialen Tugenden erbracht werden, sondern in Kategorien wie „Größter Partylöwe“ oder „Die längsten unentschuldigten Fehlzeiten“ erzielt wurden. Zwar können auch die Champions in diesen Disziplinen menschlich ganz groß sein; jedoch werden sie im Berufsleben nur vereinzelt und in eher personalschwachen Branchen nachgefragt. Wer in konventionelleren Tätigkeitsfeldern beruflich Fuß fassen möchte, tut deshalb gut daran, zusätzlich vielleicht doch noch einigermaßen solide Noten zu erarbeiten und so neben der Begeisterung der Kameradinnen und Kameraden auch eine gewisse Zustimmung aus dem Lehrerzimmer nachweisen zu können.

Begeisterung aus der breiten Menge und Zustimmung seitens der Fachleute ist auch den Mitgliedern unseres „Club der Besten“ sicher: Sie haben nicht nur im Rahmen unserer Champions-Reihe in Kooperation mit WELT bewiesen, dass sie ihre Kundinnen und Kunden mit ihren Service-Angeboten für sich gewinnen können, sondern im Anschluss daran auch die ServiceValue-Experten mit mehr als nur soliden Leistungen von ihren bestnotenwürdigen Management-Qualitäten überzeugt. Selbstverständlich wird dieser Verdienst angemessen dokumentiert und entsprechend verewigt: Mitglieder im „Club der Besten“ erhalten unser platinfarbenes Gütesiegel, mit dem sie sich zwar nicht um einen Ausbildungs- oder Studienplatz bewerben, dafür aber ihre umfassenden Erfolge im Bereich Service kommunizieren können. Die Ehrung für diese Leistung findet in gebührendem Rahmen auf einer (digitalen) Preisverleihung statt, die vielleicht nicht ganz so rauschend ist wie der letzte gemeinsame Abend der jungen Schulabsolventinnen und -absolventen, dafür mit handverlesenen Mitgliedern aber ungleich exklusiver.

Völlig inklusiv wünschen wir allen Schülerinnen und Schülern, die nun noch über ihren Büchern und Prüfungen schwitzen, viel Erfolg für ihr nahendes Schulende und einen zuversichtlichen Anfang der Zeit danach, in der sie im Idealfall das tun können, was sie am liebsten machen und worin sie am besten sind.

Text & Redaktion
Marieke Kötting
ServiceValue GmbH